American Spirit am Möhnesee
Bei jedem Wetter
Außen wie innen könnte das Geronimo auch in der Wüste Arizonas stehen. Passenderweise greift das kulinarische Angebot diesen „Spirit“ auf. Die Karte bietet Burger, Pizza, Chili Steak und Loaded Fries, aber auch American Sweets wie Milchshakes, Cheesecakes und Apple Pie. „Neben solchen Klassikern ergänzen wir das Angebot mit Spezialkarten und Tagesempfehlungen. Das kann jetzt im Frühling Spargel sein, im Sommer Erdbeeren, im Winter Grünkohl oder ein deftiger Erbseneintopf“, erklärt Frank Schmoll-Klute, der seit über 20 Jahren hier Küchenchef ist. Der gelernte Koch ist seit 31 Jahren mit Leidenschaft in der Gastronomie tätig und kann sich keinen besseren Beruf vorstellen. So viel wie möglich wird in der Küche des Geronimo selbst hergestellt. Dabei hat der leidenschaftliche Koch einen hohen Qualitätsanspruch: „In erster Linie selbst gemacht, greifen wir für wenige Zutaten auch auf Convenience zurück.“ So werden z. B. Pizzateig, Saucen, Kuchen, Schaschlik und Spare Ribs selbst zubereitet. Schnitzel werden selbst geschnitten, geklopft und paniert.
Mit Handwerk zur Höchstleistung
Bei der Größe des Betriebs mit 140 Innen- und 500 Außenplätzen ist es
z. B. aus wirtschaftlichen Gründen zu zeitaufwändig, die Burger Patties selbst herzustellen. „Hier setzen wir auf ein hochwertiges Convenienceprodukt“, so der Küchenchef. Zwar ist das Geronimo ganzjährig geöffnet, jedoch spätestens, wenn bei sonnigem Wetter und steigenden Temperaturen wieder alle 500 Außenplätze besetzt 55 sind, wird die Arbeit von Service- und Küchenmannschaft zum Hochleistungssport. In der Küche wird die achtköpfige Stammcrew, von denen vier gelernte Köche sind, im Sommer durch Aushilfen verstärkt. Ebenso läuft es im Service. „Viele meiner Kollegen sind wie ich schon lange dabei. Wir sind nicht nur ein eingespieltes Team, wir sind mit den Jahren auch Freunde geworden und haben ein wirklich gutes Betriebsklima hier“, erklärt Schmoll-Klute. Denn im Geronimo legen alle viel Wert darauf, sich gegenseitig zu unterstützen und gehen offen miteinander um. Außerdem stimmt die Bezahlung. Solche Arbeitsbedingungen sprechen sich natürlich rum, und so blickt man am Möhnesee zuversichtlich dem Sommer entgegen, da es nicht zu schwer werden dürfte, das Team zu verstärken.
Partner auf Augenhöhe
Bei diesen Dimensionen ist Schmoll-Klute froh, mit der Service-Bund Gebietszentrale Schwalenstöcker & Gantz einen starken Lieferpartner im Rücken zu haben. „Unseren Service-Bund Fachberater Herrn Hauf kenne ich schon seit über 30 Jahren. Als er vor gut zwölf Jahren zu Schwalli gewechselt hat, sind wir einfach mitgekommen und super zufrieden“, erklärt Schmoll-Klute. Für ihn sind der Service, die Flexibilität und die Freundlichkeit des ganzen Teams maßgebend. „Wenn im Sommer plötzlich die Sonne rauskommt, werden wir geradezu überrannt. Mit Schwalli einen Lieferpartner zu haben, der so kurzfristig auch liefern kann und uns dann auch öfter anfährt, ist für uns essenziell“, erklärt Frank Schmoll-Klute. Je nach Gästeansturm arbeitet das Geronimo auch schon mal mit einer abgespeckten Karte, um Küche und Service zu entlasten. Wichtig ist jedoch immer, dass für alle etwas dabei ist. Denn die Gästestruktur ist bunt gemischt: Biker, Autoliebhaber, egal ob Oldtimer oder Youngtimer, Spaziergänger, Radfahrer vom Teenie bis zum Senior. Viele sind Stammgäste und kommen seit Jahren regelmäßig und hielten und halten dem Gernonimo auch in der Krise die Treue. Bei diesen Dimensionen ist Schmoll-Klute froh, mit der Service-Bund Gebietszentrale Schwalenstöcker & Gantz einen starken Lieferpartner im Rücken zu haben. „Unseren Service-Bund Fachberater Herrn Hauf kenne ich schon seit über 30 Jahren. Als er vor gut zwölf Jahren zu Schwalli gewechselt hat, sind wir einfach mitgekommen und super zufrieden“, erklärt Schmoll-Klute. Für ihn sind der Service, die Flexibilität und die Freundlichkeit des ganzen Teams maßgebend. „Wenn im Sommer plötzlich die Sonne rauskommt, werden wir geradezu überrannt. Mit Schwalli einen Lieferpartner zu haben, der so kurzfristig auch liefern kann und uns dann auch öfter anfährt, ist für uns essenziell“, erklärt Frank Schmoll-Klute. Je nach Gästeansturm arbeitet das Geronimo auch schon mal mit einer abgespeckten Karte, um Küche und Service zu entlasten. Wichtig ist jedoch immer, dass für alle etwas dabei ist. Denn die Gästestruktur ist bunt gemischt: Biker, Autoliebhaber, egal ob Oldtimer oder Youngtimer, Spaziergänger, Radfahrer vom Teenie bis zum Senior. Viele sind Stammgäste und kommen seit Jahren regelmäßig und hielten und halten dem Gernonimo auch in der Krise die Treue.
Angebot und Nachfrage
Auch ohne Big Beef Night hat das Geronimo jedoch zahlreiche andere Aktionsangebote etabliert, die von den Gästen gut angenommen werden. So lockt am Montag die Pizza-Night, dienstags ist Spareribs Night mit selbst gemachten Spareribs All you can eat Buffet, freitags ist Burger Night, und am Wochenende wird das Wochenende zelebriert mit Frühstücksbuffet, durchgehend warmer Küche, Sweets, frischen Waffeln, Kaffee und selbst gebackenem Kuchen sowie Abendessen mit Blick auf den Sonnenuntergang. „Zusätzlich setzen wir auf unsere Special card, auf der wir saisonale oder neue Gerichte anbieten. Ich denke, wenn die Qualität stimmt, das Essen schmeckt und die Portionsgröße angemessen ist, dann akzeptieren die Gäste auch Preiserhöhungen.“ So aufgestellt, blickt man im Geronimo zuversichtlich in Richtung Sommer.
